Die Corona-Pandemie hat dem Wandel unserer Arbeitswelt neuen Schub verliehen. Immer mehr Arbeitgeber lassen ihre Angestellten im Homeoffice arbeiten: Meetings werden durch Telefon- oder Videokonferenzen ersetzt und Workshops finden jetzt in virtuellen Räumen statt. Für Beschäftigte wie auch Führungskräfte bringt das eine Reihe von Herausforderungen mit sich: zum Beispiel bei der technischen Ausstattung, der Datensicherheit, der Arbeitssicherheit und dem Gesundheitsschutz. Doch eines wir dabei oft vergessen, obwohl es für die Beschäftigten zentraler Bedeutung ist: Welche Voraussetzungen sind zu erfüllen, damit eine Wohnung oder ein Haus Home-Office-tauglich wird?
Home Office einrichten: Darauf müssen Sie achten
Am wichtigsten für das konzentrierte Arbeiten von zu Hause aus ist ein geeigneter Raum. Im Idealfall ist das ein bereits vorhandenes Arbeitszimmer, aber auch eine Nische in einer ruhigen Ecke oder in einem Flur kann den Zweck erfüllen.
Eine klare Trennung zwischen Wohn- und Arbeitsbereich ist empfehlenswert. Zudem ist auch im heimischen Büro auf ergonomische Mindeststandards zu achten: Lassen Sie sich daher nicht mit dem Laptop auf dem Schoß auf der Couch nieder, sondern statten Sie den Arbeitsplatz mit einem Schreibtisch oder einem Sekretär sowie einem soliden Stuhl aus.
Sie brauchen außerdem Stauraum für Dokumente sowie schnelles, stabiles und sicheres Internet. Fragen Sie unbedingt Ihrem Arbeitgeber nach Unterstützung und Beihilfen für die Einrichtung.
Sollten diese essenziellen Punkte in Ihrer jetzigen Wohnung nicht umsetzbar sein und zeichnet sich ab, dass sich der Trend zum Home Office auch nach der Pandemie fortsetzt, sollten Sie über ein neues Zuhause nachzudenken.
Neues Haus oder neue Wohnung kaufen – Raum für das Home Office schaffen
Unter den Vorzeichen der Corona-Pandemie stellt sich die Frage mieten oder kaufen für viele Menschen noch einmal neu. Auch die finanziellen Rahmenbedingungen sind derzeit günstig, sodass die Schaffung von Wohneigentum mit genügend Raum für Home Office in vielen Fällen auf lange Sicht günstiger ist als die Summe der Mietzahlungen. Das hat drei Gründe:
- Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert den Kauf von energieeffizienten Neubauten so umfangreich wie nie zuvor. Aber auch der Kauf von energetisch sanierten Altbauten wird unterstützt. Die Höhe von Tilgungszuschuss und Tilgungszins richtet sich nach dem Primärenergiebedarf des Gebäudes (von KfW55 bis KfW115).
- Familien können das staatliche Baukindergeld beantragen – das sind 12.000 Euro pro Kind in jährlichen Raten von 1.200 Euro.
- Das Home Office bringt auch steuerliche Vorteile, die bei der Finanzierungsrechnung für den Kauf eines Hauses oder einer Wohnung zu Buche schlagen. Ist das Arbeitszimmer der Mittelpunkt Ihrer beruflichen Tätigkeit, können Sie bis zu 1200,00 EUR pro Jahr steuerlich geltend machen, dazu kommen die Aufwendungen für die Ausstattung.
Mit PENTAGON zur Home-Office-tauglichen Immobilien
Sie denken darüber nach, sich ein neues Zuhause zu suchen, das ausreichend Platz für Ihr Homeoffice bietet? In einem persönlichen Beratungsgespräch sondieren wir gemeinsam mit Ihnen, welche Förderung für welches Objekt in Frage kommt. Als erfahrene Spezialisten verfügen wir über jahrzehntelange Erfahrung. In enger Zusammenarbeit mit Förderbanken haben wir eine Reihe von Objekten erfolgreich energetisch saniert.
 Falls Sie Ihre derzeitige Lebenssituation verändern möchten, können wir Ihnen ein Neubauobjekt mit KFW-70-Standard anbieten https://www.pentagon-immobilien.de/angebote/kaufobjekte/hochwertige-4-raumwohnung-mit-2-balkonen-in-radebeul-ost-erstbezug-2/ |  Auch wenn Sie einen sanierten Altbau bevorzugen, haben wir ein passendes Angebot: https://www.pentagon-immobilien.de/angebote/kaufobjekte/traumhafte-penthousewohnung-mit-dachterrasse-erstbezug-gartenanteil/ |
