Mit Ende zwanzig war die Frage Mietwohnung oder Eigentum für uns noch weit weg, obwohl wir zu dieser Zeit beide Vollzeit gearbeitet und gut verdient haben. Und auf ein Lebens- oder Vorsorgemodell festlegen wollten wir uns zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht.
Als wir wenig später Eltern wurden, stellten sich diese Frage noch einmal ganz neu. Plötzlich ging es nicht mehr nur um uns und unsere Bedürfnisse in der Gegenwart – sondern auch um die Zukunft: unsere Absicherung im Alter und die Frage, was wir unseren Kindern einmal hinterlassen wollen.
Also haben wir uns zunächst selbst Gedanken gemacht und uns gefragt, bei welcher Anlageform Rentabilität und unser Wunsch nach Sicherheit in einer gesunden Balance stehen. Die Rentenversicherung konnte dabei aus unserer Sicht nur eine Säule sein. Denn ob diese in einigen Jahren noch so sicher sein wird, wie man uns das heute verspricht wird, ist aus unserer Sicht fragwürdig. Lebensversicherungen scheiden wegen der immer geringeren Rendite aus, und bei privaten Vorsorge-Gesellschaften fehlte uns oft die Transparenz. Wir sollte schon nachvollziehen können, wie ein Geschäftsmodell funktioniert, wenn unsere Zukunft davon abhängt.
Ein Beratungsgespräch mit PENTAGON IMMOBILIEN zeigte uns dann einen Weg auf, mit dem wir uns beide identifizieren konnten: der Kauf einer Immobilie als Kapitalanlage. Dass dieser Weg auch für eine ganz normale Familie wie uns eine Option ist, und dass bereits eine kleine 2- oder 3-Zimmer-Wohnung als Anfangsinvestment ausreicht, war uns vorher nicht bewusst. Jetzt wissen wir: Dieses stabile Investment eröffnet uns die Chance, in ca. 20 Jahren ein passives Einkommen aus der Vermietung zu generieren und anteilig davon zu leben. Wir haben damit eine Form der Altersvorsorge, die zu uns passt: Sie ist nicht abstrakt, sondern greifbar und nachvollziehbar und vererbbar.Das könnte Sie auch interessieren: Immobilien für junge Leute